Immer mehr Leute lagern das Rasenmähen aus. Doch ist das überhaupt sinnvoll?
Was ist ein Mähroboter?
Bei Mährobotern handelt es sich ausnahmslos um Sichelmäher, die innerhalb einer definierten Fläche oder entlang eines Drahtes und innerhalb desselben den Rasen mähen. Klar, wenn der Robo mäht, braucht man es nicht selbst machen.
Dabei wird eins gerne vergessen: Es gibt – wie bereits erwähnt – keinen Spindelmäher-Roboter (falls doch, dann bitte in die Kommentare schreiben). Jedoch benötigt man einen solchen, um einen möglichst perfekten Rasen zu bekommt.
Der Nachteil des Mähroboters liegt auf der Hand
Ein weiterer Nachteil des Rasenroboters ist, dass der Robo auch allerhand Unkraut und Ungräser im ganzen Rasen verteilt. Unkräuter wie Gundermann, Breitwegerich, Weiß- und Sauerklee, Gäseblümchen um nur einige zu nennen.
Wenn es nass ist, verstopft er bzw. hinterlässt Klumpen, was nicht schön ist und außerdem auf Dauer dem Mähroboter schadet.

Was sind die Vorteile des Rasenroboters?
Abgesehen vom Bequemlichkeitsfaktor, der wohl für die meisten Gartenbesitzer der ausschlaggebende Grund für die Anschaffung eines Mähroboters ist, liegt der einzige Vorteil in Bezug auf die Rasenpflege wohl darin, dass bei richtiger Einstellung wirklich regelmäßig gemäht wird und hierbei auch nur ein minimaler Teil des Grases entfernt wird. Durch die Dauerbelastung wird der Rasen angehalten in die Breite zu wachsen und schnittunverträgliche Unkräuter gehen ein.
FAZIT: Mähroboter Ja oder Nein?
Der Roboter alleine wird keinen perfekten Rasen umsetzen, aber er kann bei der Pflege HILFREICH sein